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Mehr Verantwortung, mehr Erfolg

Werbungtreibende können von der hohen gesellschaftlichen Bedeutung einzelner Medienmarken profitieren, wenn sie verantwortungsbewusste Mediaentscheidungen treffen. Denn für viele Menschen ist das wichtig, wie aktuelle Studienergebnisse zeigen.

Unternehmen sollten mehr Verantwortung übernehmen, das ist die Auffassung vieler Menschen in Deutschland. Werte sind zunehmend wichtig für ihre Kaufentscheidungen, wie die Ergebnisse einer aktuellen GfK-Studie zeigen. Unternehmen müssen sich darauf einstellen. Das gilt auch für ihre Kommunikation: für deren Inhalte ebenso wie für den gewählten Werbeträger.

Die meisten Menschen achten auf die Wahl des richtigen Umfelds: So erklären rund 60 Prozent der Befragten in einer aktuellen Befragung der IFAK, dass ihnen die gezielte Medienauswahl bei Kampagnen mit dem Blick auf Vertrauen als Kriterium wichtig ist. In gebildeten und beruflich erfolgreichen Zielgruppen sagen dies sogar mehr als zwei von drei Befragten.

Bei der Verwirklichung verantwortungsvoller Kommunikation sehen viele noch Luft nach oben: Lediglich 36 Prozent der Menschen meinen, dass ihr Arbeitgeber oder ihre Firma auf verantwortungsbewusste Mediaentscheidungen achten. Auch hier liegt der Wert in Entscheiderzielgruppen etwas höher (48 Prozent).

Mit welchen Medienmarken kann man Verantwortung am besten dokumentieren? Die meisten Menschen haben hierzu eine klare Vorstellung. Frankfurter Allgemeine und Süddeutsche Zeitung liegen hier in gehobenen Zielgruppen vorne, auch in der Gesamtbevölkerung gehören sie für viele zu den Medien, die mit einer verantwortungsvollen Auswahl von Medien für die Kommunikation assoziiert werden.

Frankfurter Allgemeine und Süddeutsche Zeitung übernehmen aus Sicht vieler Menschen also eine besonders wichtige Funktion in der Gesellschaft. Dieses Verantwortungsbewusstsein strahlt auch auf Marken ab, die in ihren Umfeldern werben.