Menschen, die Verantwortung übernehmen

In einer demokratisch verfassten Gesellschaft ist jeder Mensch dazu aufgefordert, Verantwortung zu übernehmen. Bürgerinnen und Bürger beteiligen sich an der politischen Willensbildung, können sich in Parteien einbringen oder zivilgesellschaftlich engagieren. Zudem übernimmt jede und jeder vielfältige Verantwortung im beruflichen und privaten Umfeld.

Wichtige Voraussetzung für verantwortungsbewusstes Handeln sind Wissen und die Bereitschaft, über den eigenen Tellerrand zu schauen. Frankfurter Allgemeine und Süddeutsche Zeitung erreichen laut AWA 2023 Menschen mit (sehr) breitem Interessenspektrum. Daraus erwächst für sie eine besondere Verantwortung, die sie auch wahrnehmen. Das Engagement der Leserinnen und Leser, im politischen Leben selbst in die Verantwortung zu gehen oder sich aktiv in die Zivilgesellschaft einzubringen, ist überdurchschnittlich ausgeprägt.

Auch der Anteil der Leser, die sich für Umwelt- und Naturschutz einsetzen, ist bei den von REPUBLIC vermarkteten Medien besonders hoch. Das spiegelt sich auch in ihrer Haltung zu nachhaltigem Konsum wider, der für Leserinnen und Leser von Frankfurter Allgemeine und Süddeutscher Zeitung einen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung deutlich höheren Stellenwert hat. Sie treiben den Wandel zu mehr Nachhaltigkeit in unserer Gesellschaft voran: Denn ihr Umfeld respektiert sie als persönlichkeitsstarke Multiplikatoren und Menschen mit großer Expertise, auf deren Rat man Wert legt.

Das macht sie zu gefragten Meinungsbildnern, deren Stimmen in relevanten Diskursen weithin Gehör finden. Für Werbung bildet dieses Potenzial eine entscheidende Kernzielgruppe. Im Kommunikationsprozess übernehmen sie als einflussreiche Markenbotschafter eine meinungsbildende Funktion, die weit in die Gesellschaft hineinwirkt.